Name: Barbara Wenzel-Heyberg
Wohnort: Kürten
erlernter Beruf: Büro – Verwaltung und Organisation
angestellt seit: 01.09.2011
Schwerpunkte meiner Arbeit:
Telefonische Erreichbarkeit, Telefonservice, organisatorische Verwaltungsaufgaben,.
schriftliche und persönliche Kontakte mit allen Beteiligten, administrative Aufgaben,
Postbearbeitung,vorbereitende Buchhaltung.
Was in meinem Leben noch wichtig ist:
Familie, Freude und Erfüllung,
Bewusstheit und Vetrauen,
Ausgeglichenheit,
Sinn bzw. Selbstfindung und Empathie.
Name: Nicole Soppa
Wohnort: Bechen (Bergisch Gladbach)
erlernter Beruf: Examinierte Gesundheits und Krankenpflegerin
angestellt seit: Dezember 2016
Schwerpunkte meiner Arbeit:
Mein Aufgabenbereich erstreckt sich rund um die Pflege.
Für Informationen zu Pflegeeinstufungen, MDK, Begleitung
zu Arztbesuchen stehe ich gerne zur Verfügung.
Was in meinem Leben noch wichtig ist:
Was in meinem Leben wichtig für mich ist, das ist meine Familie. Ich habe einen kleinen
Sohn, der an erster Stelle bei uns steht und uns auf Trab hält. Wir unternehmen sehr viel zusammen
in unserer Freizeit und fahren gerne mal in den Urlaub. Offenheit, Ehrlichkeit & Zuverlässigkeit spielen
eine große Rolle für mich, um ein gesundes Miteinander zu haben.
Meine Arbeit ist für mich auch ein wichtiger Punkt, da sie ein guter Ausgleich zum Familienleben ist und mir zusätzlich viel Freude bereitet.
Ich arbeite gerne in einem Team und mit Menschen zusammen. Würde gerne neue Erfahrungen sammeln und mich weiterbilden.
Daher freue ich mich, sehr viele neue Menschen kennenzulernen und auf die Arbeit im Projekt DUTZ.
Name: Sabine Göbber
Wohnort: Niederzier
erlernter Beruf:Diplomsozialpädagogin, Krankenschwester
angestellt seit: Oktober 2016
Schwerpunkte meiner Arbeit:
Die Schwerpunkte meiner Arbeit liegen zunächst einmal im Kennenlernen der Menschen mit denen und für die ich arbeiten darf.
Das geschieht vorrangig durch soziale Beratung, Unterstützung beim Stellen von Anträgen, Verfassen von Widersprüchen und allgemeiner Beratung.
Die Erfahrungen aus dieser Arbeit kann ich in den Aufbau des Dialog- und Transferzentrum mit einfließen lassen.
Was in meinem Leben noch wichtig ist:
Wichtig sind sicherlich meine beiden Jungs, die mit der beginnenden Pubertät eine besondere Herausforderung darstellen.
Wichtig ist mir auch, mich ständig weiterzuentwickeln, beruflich und persönlich. Ansonsten musiziere ich gern, mache seit einem Jahr mit Begeisterung Karate und liebe Städtetouren.